Krankengeld der DAK

Das Krankengeld der DAK nennt sich DAKpro Krankengeld EXTRA. Hierbei handelt es sich um einen Wahltarif der nur in Verbindung mit einem gesetzlichen Krankengeld beantragt werden kann.

Ein Pluspunkt dieses Krankengeldes ist die Beitragsbefreiung, falls es zu einer Arbeitsunfähigkeit kommen sollte. Außerdem werden bei der Beantragung des Krankengeldes keine Gesundheitsfragen gestellt.

Nachteile des Tarifes

Die Krankengeld Auszahlungen laufen bei der DAK nur vom 22. Bis zum 42. Tag der Arbeitsunfähigkeit. Die Höhe des Krankengeldes ist auf 70% des Einkommens begrenzt. Wer weniger verdient, kann sich also auch nur geringer absichern. Die Obergrenze liegt bei 2.573 Euro Krankengeld pro Monat.

Der Wahltarif für das Krankengeld der DAK kann nur gemeinsam mit dem gesetzlichen Krankengeld beantragt werden. Für Selbstständige kommt es dadurch z.B. zu einer drastischen Beitragserhöhung von ca. 10,74%!
Mit diesem Wahltarif handeln Sie sich außerdem eine 3 jährige Bindung an die Krankenkasse ein. Während dieser Zeit ist ein Versicherungswechsel nicht möglich, auch wenn die Beiträge erhöht werden.

Unsere Meinung

Bevor Sie ein Krankengeld bei der DAK abschließen sollten sie sich unbedingt Vergleichsangebote einholen und auch über die Möglichkeit einer Krankentagegeldversicherung nachdenken. Machen Sie noch heute den Krankengeld und Krankentagegeld Vergleich!

Weitere Informationen finden Sie hier:

DAK Krankengeld

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