Metallrente mit 46.000 Neuverträgen

MetallRente mit starkem Zuwachs.

2014 konnte MetallRente mit 46.000 Neuverträgen zur kapitalgedeckten geförderten Altersvorsorge erneut ein starkes Wachstum verzeichnen. Mehr als 540.000 Altersvorsorgeverträge bestehen bereits. 30.000 Unternehmen haben sich bereits für diese Form der Bertrieblichen Altersversogung entschieden. Die Metallrente ist somit das größte branchenübergreifenden Versorgungswerk in Deutschland.

MetallRente-Geschäftsführer Heribert Karch: “Die Beschäftigten vertrauen der Leistungsfähigkeit und Sicherheit von Betriebsrenten. Aber die Bedingungen müssen stimmen. Betriebliche Altersversorgung muss einfacher werden für Unternehmen und Beschäftigte und sie braucht eine viel stärkere Verbreitung“.

Mehr als 50 neue Verträge zur Metallrente

Unsere Agentur hat 2014 durch den Abschluss von über 50 Verträgen zur Metallrente beigetragen. Besonders häufig nachgefragt wurden Verträge von jungen Arbeitnehmern, die sich für die Absicherung einer Berufsunfähigkeitsversiocherung interessierten. Hier bietet die Metallrente besonders günstige Absicherungen mit Top-Leistungen. Viele Unternehmen fördern ihre Mitrabeiter zusätzlich, indem Sie ihren Mitrabeitern vermögenswirksame Leistungen zur Metallrente zahlen. Einige Unternehmen gingen sogar noch weiter und gaben ihre gesparten Beiträge aus den Sozialversichersabgaben an ihre Mitrabeiter weiter.

Besonders interessant ist die Metallrente für Kleinunternehmen. Diese können Ihren Mitarbeitern eine betrieblich Altersversorgung wie die beteiligten Großunternehmen (zB. VW, Mercedes oder Thysssen-Krupp) bieten.

Viele Unternehmen ist gar nicht bekannt, dass sie und ihre Mitarbeiter die Metallrente nutzen können.

So haben sich mittlerweile viele weitere Branchen der Metallrente angeschlossen. Neben den bekannten Branchen der Metall- und Elektroindustrie habe sich auch die Unternehmen der Textilunternehmen (TextilRente) und der Holz & Kunststoff Unternehmen angeschlossen. Auch Mitarbeiter von IT-Dienstleitern, Beschäftigte des metallverarbeitenden Handwerks, des Modell- und Formebauhandwerks, des bereiche Textile Dienstleistungen, Mitrabeiter in der Schrott- und Recycling-Wirtschaft, usw.

 

Fragen Sie uns, ob Ihr Unternehmen die Metallrente für ihre Mitarbeiter nutzen kann. Rufen Sie uns an unter 0271-2390848.

Weiterlesen

Grundsicherung – ein Hindernis für die bAV?

Die Grundsicherung – ein Hindernis für die betriebliche Altersversorgung (bAV)?

Die Grundsicherung wird nicht selten als ein Argument gegen die zusätzliche private oder betriebliche Altersversorgung angeführt. Für bestimmte Personenkreise, die aufgrund ihres geringen Bruttoeinkommens vermutlich eine gesetzliche Rente unterhalb der Grundsicherung bekommen, lohne sich die zusätzliche Altersversorgung nicht.

Was kann dem entgegengehalten werden?

Mit der Grundsicherung will der Gesetzgeber sicherstellen, dass Personen, die aufgrund ihres Alters oder wegen einer dauerhaften Erwerbsminderung endgültig aus dem Erwerbsleben ausscheiden, ihren Lebensunterhalt decken können. Die Aufstockung der Rente bis zur Grundsicherung ist eine Sozialleistung, die aus Steuermitteln finanziert wird. Sie dient lediglich der Deckung des Grundbedarfs.

Weiterlesen

PSVaG senkt Beitragssatz

Zum 01.01.2015 verändern sich im Bereich der Altersversorgung drei wichtige Paramter. Der Beitragssatz zum Pensions-Sicherungs-Verein (PSVaG) und der Beitragssatz zur gesetzlichen Rentenversicherung (gRV) werden gesenkt. Die Beitragsbemessungsrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung und somit auch der in der gesetzlichen Krankenversicherung wird erhöht.

Während die Senkung des Beitragssatzes zur gRV eine Entlastung für die Arbeitnehmer und die Arbeitgeber bedeutet, bringt die Senkung des Beitragssatzes zum PSVaG nur den Arbeitgebern eine Entlastung.

Die Erhöhung der Beitragsbemessungsrenze führt zu einer Mehrblastung der Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Allerdings sind hiervon nur Arbeitnehmer betroffen, die über der Beitragsbemessungsrenze verdienen.

 

1. PSV-Beitragssatz wird gesenkt

Der Pension-Sicherungs-Verein VVaG (PSVaG) in Köln hat am 11.11.2014 bekanntgegeben, den Beitragssatz für das Jahr 2014 auf 1,3 Promille festzusetzen. Damit wird der Beitragssatz erneut gesenkt (2013: 1,7 Promille / 2012: 3,0 Promille). Der für das Jahr 2014 festgelegte Beitragssatz liegt somit deutlich unter dem langjährigen durchschnittlichen Beitragssatz von 3,0 Promille. Ursächlich ist die in den ersten drei Quartalen 2014 günstige konjunkturelle Entwicklung ohne größere Insolvenzen sowie eine deutlich niedrigere Anzahl an Versorgungsberechtigten.

 

Der Pensions-Sicherungs-Verein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (PSVaG) wurde vom Verband der Lebensversicherungsunternehmen (jetzt Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft), der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) zum Zweck der Insolvenzsicherung nach dem Gesetz zur Verbesserung der Betrieblichen Altersversorgung (BetrAVG) am 1. Januar 1975 gegründet. Aufgabe des PSVaG ist es, Mitarbeitern und Rentnern von Unternehmen, über deren Vermögen oder Nachlass das Insolvenzverfahren eröffnet worden ist, die gesetzlich unverfallbaren Anwartschaften und die laufenden Renten zu sichern. Nach § 14 des Betriebsrentengesetzes (BetrAVG) ist er der Träger der gesetzlichen Insolvenzsicherung im Bereich der betrieblichen Altersversorgung für Deutschland und das Großherzogtum Luxemburg. Er gewährleistet bei bestimmten Arten von Betriebsrentensystemen die betriebliche Altersversorgung, wenn der Arbeitgeber insolvent ist.

Quelle: Wikipedia

Weiterlesen